14. Fahrradgottesdienst am 12. Mai 2019

7. Mai 2019

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Kommt, es ist alles bereit! Weltgebetstag 2019 aus Slowenien

23. Januar 2019

 

Einladung zum Weltgebetstag (WGT) am 01.03.2019 um 18.00 Uhr.

Im Jahr 2019 kommt der Weltgebetstag aus Slowenien. In dem Gottesdienst, den die slowenischen Frauen vorbereitet haben, nehmen sie uns mit in ihr wunderbares Land; das Naturparadies zwischen Alpen und Adria. Sie laden uns ein, ihre wechselvolle Geschichte kennenzulernen. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäischen Union. Bis zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhängiger Staat. 

Kommt, es ist alles bereit! Diese Bibelstelle des Festmahls aus dem Lukasevangelium haben die slowenischen Frauen für diesen Tag ausgewählt. Kommt, es ist alles bereit und es ist noch Platz. Platz – besonders für all jene Menschen, die ansonsten ausgegrenzt werden wie Arme, Obdachlose, Kranke, Geflüchtete…

Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slowenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie zu einem landestypischen Buffet ein. Hier haben wir die Gelegenheit, Slowenien auch kulinarisch zu entdecken und mit einander ins Gespräch zu kommen. 

Wir freuen uns auf Sie!
Im Namen des Vorbereitungsteams, Nadine Riesel-Schäfer 

 


Lasst die Kinder zu mir kommen: KiBiWo 2018

24. August 2018


Frei wie ein Vogel – Open Air Gottesdienst am 06. Mai 2018

27. April 2018


Gottesdienst in Alt Lübeck unter freiem Himmel

11. April 2018

 

Donnerstag, 7. Juni, 18 Uhr

Der Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg feiert den ersten Gottesdienst in Lübecks Mutterkirche seit mehr als 875 Jahren, mit Pröpstin Petra Kallies, Pastorin Byrthe Kröncke-Schultz und Pastor Heiko von Kiedrowski. Eine Kooperation mit der Abteilung Archäologie der Hansestadt Lübeck.

Auf einer Halbinsel zwischen Trave und Schwartau liegt Alt Lübeck, der slawische Vorgänger unserer Stadt. Der Ort war im Mittelalter Fürstensitz und Mittelpunkt eines Reiches, das sich von der Kieler Bucht bis zur Oder erstreckte. Zentral im noch gut erhaltenen Burgwall erkennt man die Überreste einer Kirche aus dem frühen 12. Jahrhundert, beide wurden 1138 zerstört. Seitdem hat in der Mutterkirche Lübecks nie wieder ein Gottesdienst stattgefunden. Das ändert sich am 7. Juni!

Wir feiern abseits gewohnter Pfade im Grünen. Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden, aber wer auf Nummer sicher gehen möchte, bringt einen Campinghocker oder eine Picknickdecke mit. Nach dem Gottesdienst gibt es Wein und Brot mit Blick auf die Trave. Doris Mührenberg und Prof. Manfred Gläser beantworten Ihre Fragen zum Ort und seiner Geschichte.

Anfahrt:

Am einfachsten mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln:

  • über den Bahnhof Lübeck-Dänischburg (IKEA), ab dort zu Fuß oder mit dem Fahrrad, knapp 2 km auf dem Wanderweg an der Trave Richtung Lübeck Innenstadt.
  • über den Bahnhof Bad Schwartau, ab dort zu Fuß oder mit dem Fahrrad über den Fuß- und Radweg Bismarckstr., links in die Elisabethstr., rechts und wieder links in die Straße Zur Teerhofinsel, knapp 2 km.
  • Über die Haltestelle Cleverbrücker Straße (Buslinien 1 und 10), von dort zu Fuß in die Straße Zur Teerhofinsel, hinter den Gleisen links halten und dem Weg folgen, knapp 2 km.

Das Gelände lässt sich leider nicht direkt mit dem Auto anfahren. Einige Parkmöglichkeiten gibt es an der Elisabethstraße (oder natürlich in Bad Schwartau oder Dänischburg). Das Gelände ist nicht barrierefrei.

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Sehet! Wir geh’n hinauf gen Jerusalem

23. März 2018


Gottes Schöpfung ist sehr gut!

21. Februar 2018

Einladung zum Weltgebetstag 2018 aus Surinam

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Liebe Gemeinde, wir laden Sie ganz herzlich ein am 02.03.2018 um 18:00Uhr in unserem Gemeindehaus im Andersenring 29 gemeinsam mit uns den Weltgebetstags- gottesdienst zu feiern. Am ersten Freitag im März wird dieser Gottesdienst in mehr als 120 Ländern durch verschiedene Zeitzonen rund um den Globus insgesamt 24 Stunden lang gefeiert. In diesem Jahr wurde die Gottesdienstordnung von Frauen aus Surinam gestaltet .“Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ so heißt die Liturgie, die surinamische Christinnen in diesem Jahr vorbereitet haben. Surinam ist das kleinste Land Südamerikas. Es liegt im Nordosten zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Es ist ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Der Weltgebetstag bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. Gemeinsam wollen wir von der Vielfalt des Landes und der Vielfalt Gottes Schöpfung hören. Gott hat alles gut geschaffen: eine bewundernswerte Natur und auch uns Menschen in all unserer Unterschiedlichkeit. Lassen Sie uns im Sinne der Weltgebetstagsbewegung gemeinsam „informiert beten“ und „betend handeln“. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir sie herzlich ein, Surinam bei einem Buffet mit landestypischen Köstlichkeiten auch zu erschmecken.

 


Wer war Martin Luther? Gottesdienst zum 500. Reformationsjubiläum

22. Oktober 2017

Am Dienstag, 31.10.2017, Wichernkirche (Andersenring 29), 10.00 Uhr findet ein Gottesdienst zum 500. Reformationsjubiläum statt. Wer war Martin Luther? Eine Wiederaufführung des szenischen Singspiels von Ingo Bredenbach.


Kibiwo 2017

28. August 2017

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Eingeladen zur Kinderbibelwoche sind alle Kinder von 4 bis 12 Jahren.

Wir treffen uns: Mittwoch, 13. September, 16 Uhr; Donnerstag, 14. September, 16 Uhr;Freitag, 15. September, 16 Uhr

in der Wichern-Kirche im Andersenring 29

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Juli

30. Juni 2017

Kirche der Stille d.h. einmal im Jahr mit nur wenigen Worten zur Ruhe kommen zu können. Sich selbst nah zu sein, Gott nah zu sein mit Gitarrenspiel, Gebeten und Stille. Der Abend geht vorrüber – das Licht wechselt. Eben noch Sonnenlicht durch die vielen Scheiben und von Ferne einzelne Gespräche Vorbeigehender, die zu hören sind. Im Laufe der drei Stunden wird es stiller, die Gespräche draußen verstummen, die Autos werden weniger. Bankbeleuchtung und Altarstrahler tauchen unsere Kirche in ihr warmes und heimeliges Licht – von der Sonne zu Kerze und Mond. In kaum einer anderen Kirche wird man weniger vom Äußeren abgelenkt, kann man seinen eigenen Gedanken nachgehen; sei es  für 3 Minuten, 30 Minuten oder 3 Stunden. Jeder und jede entscheidet selbst, wie viel Abgeschiedenheit jetzt und hier gut tut. Jede halbe Stunde Gitarrenspiel wie vom Himmel direkt in die Ohren und Herzen aller Stillen und  Hörenden. Wie ein Meditationstempel des chinesischen Zen legen wir alles ab, was uns Unruhe macht und auf uns lastet und singen am Ende gemeinsam „Der Mond ist aufgegangen.“